Mein Hobby

Информация об авторах:

 Государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Волгоградский государственный медицинский университет"

Ф.И.О. руководителя: Васильева Елена Юрьевна

Ф.И.О. автора: Ускова Ксения Сергеевна

Студентка 1 курса 

uskova9611@gmail.com

Эссе или доклад на выбранную тему на иностранном языке:

                 

Mein Hobby

Menschen haben verschiedene Interessen und verschiedene Hobbys. Bernard Shaw hat gesagt: "Glücklich ist der Mann, der von seinem Hobby leben kann". Ich bin mit ihm ganz einverstanden.Meine Interesse sind vielseitig. Aber meine Seele gehört den Büchern. Leben ohne Bücher kann man sich gar nicht mehr vorstellen. Ich bin der Meinung, dass die Bücher die Quelle der Kenntnisse sind.

 Ich bin ein echter Bücherfreund. Am liebsten lese ich Fantastik,  Populärwissenschaftliche Literatur, Abenteuerbuch und klassische Literatur. Diese Bücher lassen mich niemals teilnahmslos. Sie sind spannend, inhaltsreich, regen zum Nachdenken an. Bücher helfen mir auch beim Unterricht. Mich begeistern auch Gedichte von Puschkin, Blok, Lermontow, die Balladen von Goethe und Schiller. Viele von ihnen kenne ich auswendig.

 Zu Hause habe ich eine große Bibliothek, ich kann mir das Leben ohne Bücher nicht vorstellen.

 

 

 Goethe

            Der Fischer

Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll,

ein Fischer sass daran,

sah nach dem Angel ruhevoll,

kuhl bis ans Herz hinan.

Und wie er sitzt und wie er lauscht,

teilt sich die Flut empor;

aus dem bewegten Wasser rauscht

ein feuchtes Weib hervor.

 

Sie sang zu ihm, sie sprach zu ihm:

Was lockst du meine Brut

mit Menschenwitz und Menschenlist

hinauf in Todesglut?

Ach wusstest du, wie's Fischlein ist

so wohlig auf dem Grund,

du stiegst herunter, wie du bist,

und wurdest erst gesund.

 

Labt sich die liebe Sonne nicht,

der Mond sich nicht im Meer?

Kehrt wellenatmend ihr Gesicht

nicht doppelt schoner her?

Lockt dich der tiefe Himmel nicht,

das feuchtverklarte Blau?

Lockt dich dein eigen Angesicht

nicht her in ew'gen Tau?

 

Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll,

netzt' ihm den nackten Fuss;

sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll,

wie bei der Liebsten Gruss.

Sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm;

da war's um ihn geschehn:

Halb zog sie ihn, halb sank er hin

und ward nicht mehr gesehn.

 

1778

 

 

 

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